Ich will ja nicht spoilern.
Ein wunderschönes kleines Zitat aus dem für mich aktuell zu lesenden Teil von der tollsten Buchreihe der Welt. Warrior Cats .
Ich könnte ja anfangen ein bisschen sentimental zu werden, aber sparen wir uns das fürs Erste.
Nun, zu den Fakten, was haben wir da?
Ein Wald. Vier Clans. Und alle wollen überleben.
Ein Wald. Vier Clans. Und alle wollen überleben.
Ist mir persönlich etwas zu stumpf, passt aber dennoch und vorallem wird das ganze doch recht klar zusammengefasst.
Wir haben also eine Reihe von Katzen, Waldkatzen, Clankatzen um genau zu sein.
4 Clans, DonnerClan, FlussClan, WindClan und SchattenClan.
Der SternenClan wacht aus dem Silbervlies über sie alle, er besteht aus den ehemaligen Kriegern der Clans.
Nun, ein Hauskätzchen verirrt sich in den Wald, wird nach ein paar kurzen Strapazen in den DonnerClan aufgenommen und arbeitet sich in den 6 Bänden der ersten Staffel nach oben und wird einer der besten Anführer, die der Clan jemals hatte.
Soviel dazu, ich bin ja schon in der 2. Staffel, im dritten Band.
Dort gehen 6 Katzen aus den 4 Clans auf eine Reise um für ihre Clans ein neues zu Hause zu finden, da die Zweibeiner den gesamten Wald zerstören und so weder Lebensraum noch Nahrung für die Vierbeiner zu finden ist.
Nun, kommen wir mal zu dem Zitat.
Feuerstern, das ehemalige Hauskätzchen und nun Anführer, hat endlich seine beiden Töchter wieder bei sich. Eichhornpfote und Blattpfote.
Eichhornpfote war Teil der besagten Reise, ihre Schwester dagegen wurde mit ein paar anderen Katzen, ClanKatzen, Einzelläufern und einem Hauskätzchen, von den Zweibeinern gefangen genommen und Eichhornpfote schafft es, mit Hilfe einiger Clangefährten, alle zu retten.
Mit dabei war Graustreif, Feuersterns bester Freund und der 2. Anführer des DonnerClans. Bei der Rettungsmission nimmt er ein unglaubliches Risiko auf sich, um die letzte Katze aus ihrem Käfig im Kofferraum eines Zweibeiners zu retten. Dies gelingt ihm, doch mit dem Opfer seiner selbst, und er wird entführt.
Als Feuerstern von diesem Verlust berichtet wird reagiert er mit tiefster Trauer. Trotz allem muss, und will er, zuversichtlich bleiben.
Mich hat die Stelle beim Lesen sehr berührt und ich teile meine Begeisterung einfach mal mit dem Internet.
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